Donnerstag, 5. Dezember 2019 um 19:00 – 22:00
politischer Spielfilm 108 min
Rechtsruck in Europa. Klimawandel. Ertrunkene Menschen im Mittelmeer. Der Staat kriminalisiert Seenotrettung.
Jennys Bande schaut nicht mehr zu. Und handelt.
Doch als Jennys Vater deren militante Ambitionen herausfindet, muss er sich seiner eigenen Vergangenheit als Mitglied einer Stadtguerillagruppe stellen. Und nun wird es für alle Beteiligten eng …
Deckname Jenny erzählt die fiktive Geschichte von jungen Aktivist*innen und ehemaligen Militanten. Mit Augenzwinkern. In Tempo, Zeitlupe und Aktion.
Aus Sympathie und Liebe zu den Menschen, die sich nicht mit Rassismus, Homophobie und einer Festung Europa abfinden wollen.
Es geht um Menschen mit Stärken und Schwächen – nicht um Geschlechterstereotype, Macker und Helden.
Ohne Denunziation des militanten Teils sozialer Bewegung. Denn Geschichte von unten erzählt sich anders.
Eine Geschichte zwischen Liebe und Verrat, Hoffnung und Resignation, Widerstand und Freundschaft.
hochaktuell * generationsübergreifend * mit Augenzwinkern * subversiv * anarchistisch * aus einem queeren & feministischen Blickwinkel *
Filmabend und anschließendes Filmgespräch & Diskussion mit Regie und Buch
am 5.12.2019 in der w23
Open Doors 18:00 – Filmbeginn 19:00
kein Eintritt – Spenden willkommen
hosted by den Gruppen der w23:
A-Café Wien, Archiv der sozialen Bewegungen / Wien, Bibliothek von unten, Rosa Antifa Wien, SuB23 – Salon unter der Brücke, tech:babbel, Wilde Liga Wien